Also ich begrüße Sie alle ganz herzlich heute Morgen und Frau Kenner hat mich
schon ein bisschen vorgestellt.
Das ist tatsächlich so, dass ich ursprünglich von meiner Ausbildung her Lehrerin bin,
habe ich im Schuldienst gearbeitet, bin dann über verschiedene berufliche Stationen
am KIT gelandet und setze mich mit der Lehre in zwei Erleihensicht auseinander einmal
natürlich als Schulpedagogin und einmal auf den meiner Funktionen als Lehrende an einer
Universität.
Und ich habe mit meiner Kollegin Anne Schlippke gemeinsam über Deeper Learning viel nachgedacht
und zwar in den Sinne, dass wir uns überlegt haben, die kann lerne, den nachhaltiger
verankert werden und das Modell, das wir ursprünglich für die Schule entwickelt haben, haben wir
dann weiterentwickelt für die Hochschule, weil wir davon überzeugt sind, dass wir unsere
Studierenden zu unterrichten müssen, wie sie selbst unterrichten sollen später, also
dass wir hier ein Doppeldecker sozusagen anbieten können und haben dabei bemerkt, dass
es ein Vorgehen ist, dass ich Ihnen gleich zeigen möchte, dass einfach die Studierenden
sehr motiviert und so nachhaltigen Landfots das einanregt und deswegen haben wir es jetzt
geöffnet für die gesamte Hochschuldetaktik.
Wenn wir uns jetzt überlegen, vor welcher Situation stehen wir denn eigentlich, wenn wir
Lehren, dann habe ich dieses Bild für Sie, dass ich gar nicht vorliegen möchte, sondern
das ist ein Liegen des Gröschmal alleine.
Und im Grunde genommen ist es tatsächlich so, also wir haben eine heterogeneität an Studierenden
vor unsipten, die alle unterschiedliche Bedarfe und Bedürfnisse haben, die mit unterschiedlichem
Vorwissen kommen, die das Studium vielleicht für unterschiedlichste Berufsfelder nutzen
möchten.
Und dennoch müssen wir uns ja überlegen, worauf wollen wir denn eigentlich hinaus.
Und deswegen kommt hier schon mein Erster im Prul, dass ich Sie bitten möchte, dass ich
einfach mal aufzuschreiben, ganz kurz welche Fähigkeit und Kompetenten wir eigentlich möchten,
was die Studierende erhalten in unseren Seminaren oder auch gerne darüber hinaus.
Also am Ende des Studiums, was sollte denn der einzelne Student, die einzelne Studenten
tatsächlich können oder wissen, worum geht es da.
Um das zu sammeln, würde ich Sie dann gerne in dem zweiten Schritt auch fordern, einfach
mal Aspekte in den Chat zu schreiben.
Aber im ersten Moment jetzt gerne mal zwei Minuten in sich gehen und überlegen, auch
was wollen wir denn mit unseren Studien hinaus.
Dann lassen Sie uns Ihre ersten Ideen, weil Sie in einem Chatstorm zusammenfassen.
Sie schreiben bitte alles in den Chat und wenn ich jetzt sage, schicken wir es alle gleich
Zeit, ich habe es.
Und Frau Kenner, weil ich den Chat nicht sehe, bräuchte ich dann Ihre Unterstützung, dass
Sie mir einfach ein paar Dinge nennen, die wir Ihnen auch gefallen.
Einmal bitte alle einfragen.
Und auf drei, zwei, ein los geht.
Das wird jetzt heraus worden, zusammenzupassen.
Ich greife mal ein paar Stichworte baut.
Kritisches Denken ist hier, es geht um sozial Kompetenz, Forschergeist, Fachkompetenzen
wurden genannt, Afflexionsfähigkeit und Selbstmanagement, Wortschaft, Fähigkeit, eigene Untersuchungen
durchzuführen, Persönlichkeitsbestigung, Quellenverständnis, Komplexität aushalten und damit
umgehen, Interdisziplenäre zusammenarbeit, Problemlösischstrategien, Transformationskompetenz,
Verständnis der faszbeziefischen Grundprinzipien, Selbstständiges Denken, um Sinne von späterer
eigene Unterrichtsplanung, Fachliche Grundlagen, Systemische Denk und Arbeitsweise und Unabhängigkeit
beim Lernen.
Vielen Dank.
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:00:23 Min
Aufnahmedatum
2023-06-01
Hochgeladen am
2023-06-01 15:16:04
Sprache
de-DE
Hochschuldidaktische Vortragsreihe des FBZHL